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KIMS vernetzt die Informatikmittelschulen (IMS) der Schweiz

Die Konferenz der Informatikmittelchulen Schweiz (KIMS) vertritt die 12 Informatikmittelschulen der Schweiz auf Bundesebene und unterstützt sie in Schul- und Bildungsfragen auch in den Kantonen. Die KIMS fördert den Austausch zwischen den Informatikmittelschulen und arbeitet mit den Berufsverbänden der Informatikbranche und den anderen Konferenzen der Sekundarstufe II zusammen. Die Informatikmittelschulen bilden gegenwärtig gut 1000 Schülerinnen und Schüler aus.

Die IMS bietet eine zukunftsorientierte Informatik-Ausbildung

 

Die Informatikmittelschulen bilden in einem innovativen und zukunftsorientierten Lehrgang Jugendliche in 3 Jahren Schule sowie 1 Jahr Praktikum in einer IT-Unternehmung zu Informatikerinnen und Informatikern EFZ mit Fachrichtung Applikationsentwicklung aus.

Die Absolventen der Informatikmittelschulen erwerben zusätzlich zum Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) die Berufsmaturität (BM), die ihnen den prüfungsfreien Zugang zu den Fachhochschulen eröffnet.

Die IMS als attraktive Ergänzung zur Informatik-Lehre

Die IMS bildet einen attraktiven Mittelweg zwischen gymnasialer Maturität und Berufslehre. Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften im Bereich Informatik wächst nach wie vor sehr stark. Daher stellt die IMS mit dem schulischen Weg eine wichtige Ergänzung zur Informatik-Ausbildung über eine Lehre dar.